Gerade in der Portraitfotografie stellen wir immer wieder fest, dass die Kamera unter bestimmten Umständen recht undankbar sein kann. So sieht man Menschen normalerweise zu 99% in Bewegung, wobei kleine Hautunreinheiten, Augenringe oder Asymmetrien des Gesichts gar nicht so ins Auge fallen – auf dem Foto stechen sie später dann manchmal als erstes großes Merkmal hervor.
Wir raten dir zunächst die digitale Retusche und Photoshop als ein hilfreiches Werkzeug zu begreifen, statt als schändliches Manipulationstool. Erst dann gelingt dir auch die hochwertige digitale Postproduktion. Hier folgen also 5 Tipps zur professionellen Bildbearbeitung in der Reihenfolge, wie sie auch in deinem Workflow anwendbar sind.
Vorab: Mut zur Bildbearbeitung
Kein Bild ist unbearbeitet – sei es eine aufwendige digitale Retusche mit Color Grading und stundenlanger Feinarbeit oder einfach nur ein spezifisches JPEG-Preset, das die Kamera im Automatikmodus verwendet.
Bearbeitung ist in den meisten Fällen auch gar nichts Schlimmes, sondern einfach nur eine Ästhetisierung dessen, was der Kamerasensor – nun mal technisch begrenzt – auffangen kann. Nicht immer ist der blutrote Sonnenuntergang schließlich auf dem Foto so eindrucksvoll, wie er es in echt war, oder ein Portrait so sinnlich und ästhetisch, wie es durch den Sucher gewirkt hat. Zeige also Mut und trau dich mit folgenden Tipps daran, deine Fotos im Nachgang noch besser in Szene zu setzen.
1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen
Alle DSLRs und inzwischen auch viele Kompaktkameras bieten die Möglichkeit, Bilder in RAW aufzunehmen. Dieses Rohdatenformat hat oft eine höhere Dateigröße als beispielsweise ein komprimiertes JPEG, enthält dafür aber auch weit mehr Bildinformationen. So können RAW-Files oft deutlich besser und rauschärmer aufgehellt oder abgedunkelt werden, sodass in Bereichen, die im JPEG bereits rein schwarz oder weiß wären, noch feinere Informationen vorliegen.
Einstellungen im Rohformat
Nimm also alle wesentlichen Einstellungen wie Belichtung, Kontraste, Tiefen/Lichter idealerweise in diesem Rohformat vor (*.NEF bei Nikon, *.CR2 bei Canon oder auch *DNG bei anderen Herstellern). Vergiss dabei auch den Weißabgleich nicht; hier ist es oft eine gute Idee, einfach ein bisschen zu experimentieren, welcher Kelvin-Wert am besten wirkt. Die Weißabgleich-Automatik der Kamera ist zwar oft relativ akkurat, manchmal lässt sich aber z.B. durch einen etwas wärmeren Look eine schönere Grundstimmung erzeugen.
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Viele Anfänger in der Bildbearbeitung machen den Fehler, dass sie zuerst „globale“ Anpassungen vornehmen, also zum Beispiel Filter, Einstellungsebenen etc. über das Ausgangsbild legen, und sich erst danach um selektive Anpassungen wie z.B. die Hautretusche kümmern.
Das ist, ganz pauschal gesagt, nicht empfehlenswert. Sorge daher zuerst für ein cleanes, neutrales Bild, das du im Anschluss dann global bearbeiten kannst. Oft führen Ex-post-Korrekturen nämlich dazu, dass du vorher getane Schritte nicht mehr sonderlich gut überarbeiten oder z.B. die Deckkraft einer vorher erstellten Ebene reduzieren kannst.
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Dieser Tipp gilt natürlich hauptsächlich für Portraits, aber auch in der Landschafts- oder Architekturfotografie kann man sich schnell in Feinarbeiten verzetteln. Retuschiere dezent – und habe dabei auch immer die finale Darstellungsgröße deines Bildes im Hinterkopf. Solange du deine Fotos nicht im Billboard-Format in Postergröße drucken möchtest, sondern zum Beispiel nur als 40x60cm-Wandbild, müssen Retuschearbeiten auch nicht in der 300%-Ansicht vorgenommen werden.
Hautretusche
Sieh auch von zu starken Glättungen oder Weichzeichnern ab; kleine Hautunreinheiten wie Pickel oder Rasurbrand können natürlich entfernt werden, auch Augenringe sehen auf Fotos oft schlimmer aus als in der Realität. Aber eine wirklich hochwertige, professionelle Hautretusche dauert erst einmal immens lange, wenn sie nicht nach glattgebügelter Barbiepuppe aussehen soll, und ist auch in den meisten Fällen für den Privatgebrauch gar nicht notwendig.
Auswahl statt Über(be)arbeitung
Behalte die Zeit im Auge – wir persönlich finden den Look eines Bildes und natürlich auch das Bild selbst (hier spielt wiederum die effektive und dann natürlich auch effiziente Bildauswahl eine zentrale Rolle) wichtiger als die Frage, ob nun jede minimale Unpässlichkeit fein säuberlich ausgeglichen wurde.
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Je nach Lichtstimmung und Motiv sind Fotos „ooc“, also direkt aus der Kamera („out of cam“), oft entweder zu blass-grau oder zu kontrastreich (letzteres v.a. beispielsweise bei direktem Sonnenlicht). In Photoshop oder anderen Bildbearbeitungstools kannst du dem entgegenwirken – im Gegensatz zur RAW-Bearbeitung auch selektiv, d.h. für bestimmte Bereiche des Bildes.
Gegenlicht
Gerade bei Fotos im Gegenlicht entsteht oftmals das Problem, dass einzelne Teile des Bildes komplett über- und andere stark unterbelichtet sind. Erstelle hier zum Beispiel zwei Gradationskurven oder Tonwertkorrekturen und stelle jeweils den Tiefen- oder Lichterbereich ein. (In der Tonwertkorrektur beispielsweise ist auch der Gamma-Regler oft eine gute Wahl.) Anschließend erstellst du eine Maske und füllst den jeweils auszuschließenden Bereich mit dem Pinsel- oder Verlaufswerkzeug auf.
Portraitfotos
Auch bei Portraitfotos ist die selektive Nachbearbeitung oft der globalen überlegen. Maskiere einfach mal in Gruppenportraits oder Portraits mit Hintergrund das Gesicht oder die Haut heraus und wende nur auf diesen Bereich eine Tonwertkorrektur an, bei der du den Kontrast nach oben ziehst. Der Effekt ist nachher meist recht subtil, wertet das Bild aber dennoch ordentlich auf.
5. Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance erzeugen
Den letzten Schritt einer Bildbearbeitung bilden für uns immer die Farben und die Zusammenstellung eines eigenständigen Looks für das jeweilige Bild. Hier gibt es natürlich tausend verschiedene Wege, die nach „Rom“ führen. Unsere Favoriten sind die Einstellungen Farbbalance oder Gradationskurve, die so oder so ähnlich in verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen zu finden sind.
Gradationskurve & Farbbalance
Mit der Gradationskurve lassen sich gezielt einzelne Farbkanäle bearbeiten, und das in beliebigen Helligkeitsregionen. Wenn du beispielsweise im Rotkanal den Regler nach unten ziehst, wird das gesamte Bild blaustichig usw. Diese Technik kannst du einsetzen, wenn du ganz konkrete Helligkeitsbereiche farblich und in ihrer Helligkeit modellieren möchtest.
Die Farbbalance ist da insgesamt etwas „grobschlächtiger“ und für unseren Geschmack aber eine ebenso nützliche Variante. Hier lassen sich für drei verschiedene Helligkeitskategorien (Lichter, Mitten, Tiefen) die Farbkanäle verschieben. Wir mögen zum Beispiel Bildlooks mit zusätzlichem Blaustich in den dunklen Bildbereichen – drehen also hier gerne den Blauregler in den Tiefen nach oben.
Ausprobieren!
Wichtig ist nur, dass du die Bilder nicht mit einem „So, jetzt bin ich zufrieden!“ abspeicherst und direkt losschickst; nach ein paar Stunden Bearbeitungsfieber kann sich nämlich schnell ein Eindruck einbrennen, der sich später nicht unbedingt bestätigt. Oft ist es hilfreich, nach ein paar Stunden oder am nächsten Tag nochmal einen Blick auf die Bearbeitung zu werfen und gegebenenfalls die Stärke der Farbmanipulation etwas zurückzunehmen oder anzupassen. Bist du mit deinen Ergebnissen auch am nächsten Tag noch rundum zufrieden, sind deine bearbeiteten Bilder wirklich fertig.
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Erst retouchieren, vermutlich der beste Tipp.
Das Retouchieren war ein sehr guter Tipp, danke dafür!
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern (ich habe immer mit den Farben angefangen)
Das Thema mit dem Gegenlicht war ein guter Tipp
Tipp 1 ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten. Ich hab in meiner Anfangszeit auch immer auf jpgs rumgepinselt und hätte durch die RAW Dateien so viel mehr rausholen können
Der 2. Tipp war der beste für mich.
Tipp Nr. 2 ist mein Favorit
Danke dafür
Für mich ist die Nummer 5. Mein Favorit. Was man so alles mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalancen hinbekommt finde ich faszinierend. Danke dafür!
Tipp Nr. 5, insbesondere Grafiationskurve und Farbverlauf. Da tue ich mir noch schwer
Mein Favorit ist Nummer 5.Danke dafür!
Mir hat der Tipp erst zu retuschieren sehr geholfen, dass habe ich bislang nicht beachtet. Was mich außerdem sehr beruhigt ist, dass auch nach langer Erfahrung noch ausprobiert wird, was gut aussieht. Das nimmt mir ein bisschen den Druck 🙂
Finde den Tipp das Foto erstmal eine Zeit ruhen zu lassen und dann nochmal drüber zu gucken auch sehr hilfreich.
LG
Ich finde alle Tipps toll, aber Nr 3 ist deifinitiv mein Favorit 🙂
Echt Mal ein paar andere Tipps als man sonst so liest! Nummer vier fand ich am interessantesten!
Lg
Tipp Nr. 5 werde ich gleich mal ausprobieren! Like!
Sehr interessante Tipps! Tipp Nummer 3 fand ich am besten 🙂 🙏🏼
Tipp Nummer 2 ist definitiv für mich am hilfreichsten. Vielen Dank dafür.
Fand alle Tipps gut. 👍
Ich finde Tipp 3 am besten. Man ist ja doch oft zu übereifrig mit dem Bearbeiten 🙂
Tipp 4 🙂
Tipp 5 muss ich unbedingt mal ausprobieren!
tipp 1 🤗🎄🌟 Danke euch🎄🌟🤗 schöne Weihnachtszeit 🎄🌟🎄
Ich finde, dass erst retuschieren der wichtigste Tipp ist! Sonst wird es im Nachhinein viel zu umständlich! 😊
Tipp 1 hab ich noch nie bedacht und werde ich in Zukunft sicher beherzigen!
Seh ich ähnlich… muss ich gleich mal umsetzen
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren Bringt es auf den Punkt!
Tipp 4 hat mir am besten gefallen
Tipp Nummer 2 ist sehr wichtig und hat mir am besten gefallen! 🙂
Guter Beitrag, ich mache meist den Fehler die Jpeg statt der Raw zu bearbeiten obwohl man aus den Raw mehr herausbekommt. Ich werde den Tipp im Hinterkopf behalten. Danke.
Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Mir haben alle 5 Tipps gefallen😊
Ich fand alle 5 Tipps hilfreich 👍😊
Den 3. Tipp finde ich am Besten und bringt alles in Perspektive 🙂 mehr ist nicht unbedingt besser..
Tipp Nr. 2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern gefiel mir am besten
Tipp Nummer 2… Ich neige oft dazu am Ende noch ein paar Pickelchen und Augenringe zu entfernen, wenn ich sie durch den Bildlook betont hab. Das sollte ich besser vorher machen.
Definitiv das Retouchieren!
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern war für mich persönlich besonders hilfreich, danke!
Tipp 4 ist super
Mir hat der zweite Tipp am besten gefallen: Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern.
In den Zeiten, wo Instagram so groß geschrieben wird, kriegt man es ja quasi schon so mitgegeben, dass man schnell Filter drüber legen kann. Aber euer Tipp ist natürlich logisch und daran sollte man in Zukunft bei allen Bildbearbeitungsprogrammen auch denken. LG
Ich finde Tipp Nr. 5 sehr hilfreich.
Tipp Nr. 3 ist für much mega aussagekräftig: So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren!
Tipp Nr 2! Das vergesse ich leider zu oft
Definitiv Tipp 4! Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit habe ich bisher nur minimal gearbeitet. Es dürfte sich lohnen das zu vertiefen. 🤩
Nicht zu viel retuschieren
Daumen hoch für Tipp 5. das Gradationskurventool in Lightroom, nicht nur zum Kreieren von Farblooks sondern auch genial um z.B. bei Überbelichtung Fotos für den Druck zu optimieren.
Tip 4. finde ich für mich sehr hilfreich. Werde ich beherzigen!
Tipp 1 ist der wichtigste und gefällt mir am besten! 😉
TIPP NUMMER 3
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren.
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Gradationskurve und Farbbalance sind wunderbare Werkzeuge, um fade Bilder zum leuchten zu bringen.
Tipp Nr 2 ist hilfreich: manchmal habe ich es umgekehrt gemacht, darauf werde ich in Zukunft achten.
Ich find Tipp 4 sehr interessant. Vor allem der Teil mit dem Gegenlicht ist etwas, was ich ausprobieren werde.
Ich finde Tipp 3 total super! Wenn man das Bild überbearbeitet und gerade bei Personen zuviel änderst, dass man sie kaum noch erkennt, ist das ja auch nicht Sinn und Zweck des Ganzen
Tipp 5 finde ich super und hab es gleich mal ausprobiert…
der 5. Tipp
Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten!
Tipp Nr.5 ist super, ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, mit Gradationskurven zu arbeiten ❤! Danke für die vielen Tipps, ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit!
Den ersten Tipp finde ich am wichtigsten – aus einer raw kann man einfach viel mehr rausholen.
Mit Kontrasten finde ich ist sehr gut zu arbeiten.
5. Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance erzeugen
Tipp Nummer 5 wäre da mein Favorit! Liebe Grüße und eine wunderschöne und besinnliche Adventszeit 👼🎄💫
Mein Lieblingstipp ist Nummer 2!
Leider habe ich bisher stets den Fehler gemacht und erst das ganze Bild bearbeitet, bevor ich mich den Details widmete. Das ändert sich ab morgen!
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
So halte ich es auch u würde mich riesig freuen, zu gewinnen!
Liebe Grüße
Ilka
Ihr seid einfach genial, am besten aber fand ich für mich den Tipp Nummer 4…. Würde mich sehr freuen
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
„4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten“ hat mir am Besten gefallen. Werde ich mir merken 🙂
Auswahl statt Über(be)arbeitung
Am hilfreichsten ist der Tipp „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ 😉
Ich würde mich riesig über das Jahresabo zum Aufwerten meiner Fotos freuen!
Viele Grüße, Vivi
So viel wie notwendig, so wenig wie möglich.
Tipp 5 gefällt mir am besten, da das Farbenspiel oftmals nicht so durchkommt wie vom Fotograf gedacht und gesehen 🙂
Tipp Nr. 2 gefällt mir am besten. Das habe ich auch immer verkehrt gemacht:
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Der beste Tipp für mich ist Punkt 3, dass man zu viel, aber auch zu wenig retuschieren kann. Der beste Weg liegt in der Mitte. Dabei sollte man immer das Ziel im Auge behalten und im Hinblick auf die finale Darstellungsform Änderungen vornehmen.
Vielen Dank für den tollen Beitrag!
Für mich besonders interessant war der Bearbeitungstipp zum Gegenlicht.
Die Tipps sind alle gut und wichtig
Gegenlicht
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren!
Das Ergebnis vom 5. Tip fand ich überraschend. Werde ich ausprobieren.
Der erste Tipp im RAW Format zu fotografieren ist für mich erst einmal der wichtigste, denn nur so kann noch etwas aus den Aufnahmen „heraus geholt“ werden.
Tipp 5 – Looks mit Hilfe von Gradationskurven und Farbbalance kreieren.
Tipp Nr. 2 war mir neu!
Tipp 2 ist für mi h interessant
Tipp 5 mit der Gradationskurve muss ich unbedingt mal ausprobieren. Hab ich bis jetzt nicht so benutzt.
Nr. 3 ist gold wert, oft sieht man Bilder die einfach kaputt gestempelt oder wo die haut zu glatt gebügelt wurde. Manchmal ist es schwierig den richtigen Grad zu finden.
Ich liebe Gegenlicht und deswegen gefällt mir 4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten am besten.
Mein Favorit:
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Mein Favorit :
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Tipp 2 finde ich super👍
Tipp Nr. 5 finde ich am besten.
Hallo liebes Pixum Team,
eigentlich fand ich alle Anregungen interessant und ich konnte aus jedem etwas mitnehmen. Wenn ich aber eines selektieren müsste, dann wäre es die Nummer 4. Gegenlicht gehört zu meinen Lieblingsstimmungen und im Morgenlicht halte ich dann schon mal auf dem Weg zur Arbeit an, um ein solches Licht einzufangen. Den Tipp mit den Gradationskurven werde ich unbedingt ausprobieren! Vielen Dank!
Hautretusche
Hallo 🙂
Vielen Dank für die Tipps. Vor allem Nr. 2 Erst retuschieren, dann Bildlook ist sehr hilfreich.
Punkt 2 fand ich am spannendsten, das hab ich nämlich bisher immer umgekehrt gemacht!
Erst retuschieren und dann um den Bildlook kümmern. Sehr lehrreich!!
Tipp 4 fand ich besonders interessant. Gerade die Arbeit mit Lichteffekten kann Fotos sehr außergewöhnlich wirken lassen.
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Das Erste ist immer beste, „1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen“
Ich finde alle Tipps gut 🙂 und alle sind wichtig! Tipp Nummer 2 ist jedoch heute mein Favorit.
Danke!
Raw statt jpeg bearbeiten für bessere Resultate.
Food Fotografie ist super toll und inspirierend 😍
Ich finde den 1. Tipp immens wichtig. Da durch die RAW Daten in soooo vielen Fällen noch ganz ganz viel rausgeholt werden kann. Ich liebe es im RAW Format die Bilder zu entwickeln.
So viel wie nötig und so wenig wie möglich!
Diese Weisheit kann man auch im normalen Alltag gut anwenden
Ich finden den Punkt 1 wichtig, wenn man mit der Bildbearbeitung anfangen möchte.
Ich finde Tipp Nr. 3 am hilfreichsten, da man sehr oft dazu tendiert das Bild durch zu viel Bearbeitung „kaputt“ zu machen.
Interessanter Artikel ! Ich sollte mich mehr mit dem Thema Gradationskurven oder Tonwertkorrekturen auseinandersetzten. Gerne sind die Bilder sehr stark überbelichtet, weswegen ich die Bearbeitung über eine andere Maske mal ausprobieren werde 🙂
Gruß Björn
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Mir gefällt Tipp 4 „Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten“ am besten. Speziell den Hinweis, wie man bei Gegenlicht gemachte Aufnahmen verbessern kann, finde ich sehr interessant.
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Das Gesamtpaket stimmt. Als Laie braucht man ein gutes verständliches Programm, um das Optimum herausholen zu können.
1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen – das ist essentiell für gute Bildbearbeitung! 🙂
Einstellungen im Rohformat
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Diesen Tipp muss ich mir zu Herzen nehmen…
Am interessantesten war der Tipp 4 mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten. Werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
Der Tipp besser im RAW Format zu fotografieren hat mir am besten gefallen
Hallo,
Tipp Nummer 2 ist super hilfreich. Hab ich so noch nicht gelesen. Wieder was gelernt.
Liebe Grüße
Der Tipp, dass man auf den Kontrast und die Helligkeit beim Bild achten soll, hat mir am besten gefallen.
Tipp Nr. 2 ist sehr hilfreich.
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Der Tipp mit dem Gegenlicht ist ganz hilfreich
So viel wie nötig, so wenig wie möglich 🙂
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
–> sehr wichtiger Tipp! Übertreibt es auf keinen Fall, vor allem mit fancy Filtern!
Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern!
Ich bin Mediendesignerin und meist für die Retuschen zuständig. Ich liebe es zu retuschieren!
Der 5te Tipp ist sehr nützlich. Es ist wirklich erstaunlich, wieviel sich in einem Bild ändert, sobald man etwas an der Gradationskurve spielt 😀
Tipp Nr. 5
Gradationskurven und Farbbalance
Hat mir am besten gefallen 🙂
Hey, coole Idee von euch! Was für mich neu war, dass man als erstes retuschieren sollte und nicht erst später
Die 2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Zuerst die Korrekturen, dann die globale Bildbearbeitung. Definitiv sehr nützlich! 🙏🏼
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Die Tipps zur Farbbalance waren für mich sehr hilfreich
Immer im Rohformat fotografieren, um das beste aus den Fotos zu holen!
So viel wie nötig und so wenig wie nötig retuschieren finde ich einen guten Tipp!
Tipp Nr.5 Looks erstellen
Zuerst um selektive Anpassungen wie z.B. die Hautretusche kümmern!!!
Erst danach um den Bildlook kümmern!!
Wird im Eifer des Gefechtes leider gern vergessen.
Tipp 4 hat mir am besten gefallen.
Die Idee mit dem Weißabgleich zu experimentieren finde ich sehr hilfreich. Das mache ich bisher noch nicht und bin manchmal enttäuscht von den Farbergebnissen, die ich erziele. Gerade im Grünbereich ist meine Kamera oft „matschig“. Ich glaube, wenn ich da am mehr am Weißabgleich mache, kann ich da auch mehr herausholen!
Am besten gefällt mir der Tipp Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance zu erzeugen. Das gibt dann einen individuellen Touch.
Ich würde mich riesig über den Gewinn freuen und wünsche Frohe Weihnachen.
Liebe Grüße
Ich finde den Tipp 3 sehr wichtig – nur so bleibts natürlich
Hallo,
mir hilft der Tipp „Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten“ am meisten weiter.
Der dritte – man muss es nicht übertreiben 😉
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Ich fand die Tipps zur Gradationskurve sehr hilfreich.
Der Artikel ist so schön wertfrei geschrieben. Die Tipps geben eine gute Orientierung in dem Bearbeitungsdschungel, wobei man sich bei jedem Punkt mit Anstazpunkten bewaffnet dann weiter ins Thema vertiefen kann.
Aber besonders der letzte „Tipp“ ist für mich als Anfänger auch ermutigend. Einfach ausprobieren und mal gucken, wie sich die Dinge gegenseitig beeinflussen und wirken. Ich denke, nur so lernt man wirklich wie etwas in den Grundzügen funktioniert.
Danke im Voraus!
Ich finde den Tipp 5 mit der Gradationskurve am besten, da ich das noch nicht kannte.
Mir gefällt 5. Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance erzeugen. Da ich gerne mit Farben spiele, ist der Tipp super.
Mir hat der 5. Tip am besten gefallen.
3; nur was nötig ist; finde ich am sinnvollsten.
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Tipp 2. „Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern“ finde ich am besten. Das hab ich in der Vergangenheit des öfteren nicht berücksichtigt.
Tipp Nr. 2, den Fehler hab ich selber schon manchmal gemacht…
Die 4 hat mir vom Tip her gut gefallen aber auch die 2
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Gerade bei Personen finde ich es wichtig so wenig wie möglich zu retuschieren.
Wir sind ja Menschen und keine Puppen.
Am. Daten hat mir der Tip gefallen soviel wie nötig, so wenig wie möglich zu retuschieren. In einer Zeit, wo jeder soviel faked wie er kann (auch auf Bildern) ist das Mal ein erfrischend anderer Ansatz 😉
Tipp 1. – Rohdaten fand ich am besten
Vielen Dank für die ganzen hilfreichen Anregungen. Ich habe gerade den Tipp mit der Gradationskurve ausprobiert und die Ergebnisse sind super. Danke. 🙂
Tip 5 hat mir am besten gefallen
Tip 1: immer mit RAW Dateien arbeiten, das mache ich als Hobby Fotografin erst kürzlich, holt aber viel mehr aus den Fotos raus.
Ich fand Tip 1. „Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen“ sehr hilfreich und ich werde das gleich mal ausprobieren!
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
denn tipp 1 fand ich am besten
Tipp 3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Tipp Nr. 3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren – ist für mich das Wichtigste.
ich nehme tipp 2
Ich finde Tipp Nr. 4 für mich besonders nützlich!
1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen. Ich vergesse immer wieder das meine Fotos im JPEG Format sind und ärgere mich im nachhinein bei der Bildbearbeitung dann darüber.
die Nr. 5 – das will ich ab jetzt umsetzen! Danke!
Tipp Nr. 3 ist gut aber es muss perfekt sein 😊 Da die Fotografie ein sehr großes Hobby von mir ist,wäre der Gewinn perfekt für mich 😍
Tip Nr.: 4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten. Bei meinen Fotos sind häufig ganze Bildpartien über- oder unterbelichtet.
Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Erst Detailretuschierung, dann Gesamtbearbeitung. Noch mal wird mir der Fehler hoffentlich nicht passieren.
Tip Nr. 2 ist super und werde ich bei meinen nächsten Aufnahmen auch anwenden. Habe ich immer zum Schluss gemacht mit einem Ergebnis das nicht so toll war.
Die Nr. 3 So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Den Tipp „3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren“ finde ich gut und wichtig 😊
Nummer 4 „Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten“ hat mit am meisten von den Tipps gefallen. Wieder etwas gelernt, dankeschön! 🙂
Liebe Grüße, Alessa
Tipp Nr. 4 – Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten hat mir am besten gefallen. Habe bis jetzt sehr wenig damit gearbeitet.
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Ich habe immer Probleme mit dem Gegenlicht, daher hilft mir „4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten“ am meisten. Aber ach die anderen Tipps nehme ich mit – ich muss noch viel lernen 😉
Erst retuschieren
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Für mich der beste Tipp. 🙂
Für mich ganz wichtig: Auswahl statt Über(be)arbeitung. Mut zum Löschen ;-). Wenige, dafür aber gute Bilder.
Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten finde ich spanned.
Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern ist für mich hilfreich gewesen 🙂
Tipp 2 Erst Retuschieren find ich am besten
Nr 5: Ich habe die Gradationskurve bisher nicht genutzt und würde es gerne mal ausprobieren.
Das sind alles klasse Tipps, aber am besten hat mir Tipp 5 – Gradationskurve & Farbbalance gefallen.
Werde es gleich mal ausprobieren.
Liebe Grüße
Kerstin
Die Tipps zu Kontrasten und selektiver Helligkeit finde ich sehr gut!
Tipp Nr. 4: Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
LG
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren – is der beste Tipp!
Tipp 2
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren – manchmal ist weniger tatsächlich mehr!!
Tipp Nr. 3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Tipp Nr 2 ist einleuchtend habe das bisher immer umgekehrt gemacht
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten, mein Favoritentipp
Die Einleitung hat es schon schön zusammengefasst: Mut zur Bildbearbeitung, kein Bild ist unbearbeitet.
Den Tipp Retusche als ersten und globale Anpassungen als zweiten Arbeitsschritt werden ich mir merken.
Die Nummer 2. Zunächst retuschieren und danach um den Bildlook kümmern.
Ich schließe mich der Retusche an, auch wenn ich’s nicht oft durchführe,
wenn ich’s mach, dann bis dato „umgekehrt“!
Danke für alle Tipps, die es auf Eure Seite gibt –
manN/Frau lernt ja nie aus und es ist immer wieder inspirierend Eure Seite zu besuchen!
Liebe Grüße und noch eine schöne Weihnachtszeit –
Barbara, die sich, wie alle hier – über einen Gewinn sehr freut! 🙂
Tipp 2 finde ich hilfreich
Tipp 3 fand ich am hilfreichsten.
Für mich ist der Tip „Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen“ der wertvollste, Habe mir seit Anschaffung einer Vollformatkamera angewöhnt im RAW-Format zu fotografieren. Deshalb dieser Tip mein Favorit.
Tip 2 ist klasse 🙂
Tipp 3: So viel wie nötig und so wenig wie möglich
Die Zeit im Auge behalten finde ich super
Tipp 5 Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance erzeugen
war für mich interessant
Tipp 3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Ein schönes Gewinspiel
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Tipp Nr. 2 ist sehr hilfreich, da diese Tatsache vermutlich oft vergessen oder in den Hintergrund verdrängt wird.
Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen ist definitiv einer der besten Tipps.
Tipp 4 hat mir am besten gefallen.
Tipp 1! Wohl nicht umsonst Nr. 1 😉
4. Kontraste/Helligkeit
Alle Tipps sind toll.
Ich fand Tipp 2: Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern am besten!
Die sind alle gut… Der dritte wohl am meisten 😉
Die Grandationskurve war neu für mich
Mir hat der 3. Tipp sehr gut geholfen! 🙂
Erst Retouchieren
Das Thema Gegenlichtkorrekturen war für mich am interessantesten. Damit hatte ich immer am meisten Probleme.
Tipp 4 hat mir am besten gefallen 🙂
Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten, finde ich gut und werde es demnächst mal versuchen
Tipp 2 fand ich hilfreich.
Tipp 4 hat mir am besten gefallen 🙂
Erst retuschieren!
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Mir haben alle Tipps geholfen. Ich habe bisher noch nie mit RAW gearbeitet.
Ich finde Tipp 3 sehr gut.
Ich persönlich finde Tipp 2 super. Ich bintatsächlich jemand, der sonst nur großflächig den Look ändert, und dann gegebenenfalls noch was verbesseet, ich sollte das einfach mal andersherum versuchen.
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren macht Sinn. 🙂
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Tipp 3 ist mein Favorit.
Ich vermute der 2. bringt mir am meisten, denn da hab ich mich gleich ertappt gefühlt 😉
Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern 🙂
Mein Favorit ist Tipp 4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Ausprobieren ist mein Favorit
Tipp Nr 2 – das vergesse ich doch gelegentlich mal
Nummer 3 ist sehr wichtig und sollte immer im Hinterkopf sein. Viele vergessen das.
Der Tipp mit den Kontrasten 🙂
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren! Das ist tatsächlich das Motto, nach dem ich seit Jahren meine Fotos bearbeite! 🙂
der 5. Tipp ist für mich der hilfreichste, da ich damit noch nicht gearbeitet habe
Tipp 3 nehme ich mir zu Herzen!
Tipp 3 gibt mir Recht, wenn ich nicht so lange tüftle, bis es komplett perfekt, aber dadurch unecht wird. Ein Foto sollte noch etwas Ursprüngliches bewahren.
Das Retuschieren 😊
Mein Favorit war Tipp Nummer 5 ^^
Eindeutig Punkt 3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Viele Leute übertreiben es massiv mit Filtern und retuschieren.
Erst retuschieren
🙂
5. Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance erzeugen – das fällt mir immer noch schwer
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren – hat mir am besten gefallen, weil sooo wahr.
;] lg…
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Am besten war der Tipp erst zu retuschieren und dann zu bearbeiten ich habe es immer andersrum gemacht.
Tipp 4 fand ich für mich am besten, danke sehr 😀
Tipp Nr 3
Gegenlicht
Am besten finde ich „1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen“
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Ich finde Tipp 4 sehr hilfreich 🙂 Dankeschön.
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
viele tolle Ideen, Danke dafür.
Mein Favorit; Tipp-Nr. 3
Für mich ist der letzte Tipp der Beste: Ausprobieren! 😉
Ich teile ganz klar die Meinung: So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Der dritte Tipp (So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren) gefällt mir am Besten.
Alle gut
Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten 🙂
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren.
Mir gefällt am Besten Tipp 3
Tipp 2
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten finde ich interessant
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten gefällt mir am besten
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren.
Ich finde Tipp 4 mit der selektiven Helligkeit und dem Kontrast sehr toll.
Der 3. So viel wie möglich, so wenig wie nötig. Oft verzettelt man sich in einzelnen Bildern ganz schön 😉
Die 3. Art ist meiner Meinung nach die Beste, ich finde man sollte es nicht übertreiben 🙈
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen
sollte man viel öfters machen.
Tipp Nr. 3
So viel wie nötig aber auch so wenig wie möglich ist mein Lieblingstipp. Meiner Meinung nach übertreiben es die meisten
Tipp 3 finde ich sinnvoll und sehr schwer zu realisieren
Raw fotografieren muss sein, sonst hilft alles andere nichts.
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Tipp 5 mit den Gradationskurven finde ich sehr interessant (und war mir bisher neu). Dürfte sich prima für mich eignen, da ich sehr viele Fotos mit Gegenlicht habe, die man noch aufbessern könnte!
Dass man es mit der Hautretouche nicht so übertreiben soll, ist sicherlich ein Tipp, den sich viele zu Herzen nehmen sollten. Viele Personen in Bildern sind heute so reteuchiert, dass sie aussehen wie die Kardashians nach 5 Stunden Spraypaint….
Ich fand Tipp 3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren am Besten.
Ich finde den Hinweis gut, dass man sich nicht immer ausschließlich auf den automatischen Weiß-Abgleich einlassen sollte, sondern ruhig auch mal ausprobieren kann, ob es nicht doch noch eine bessere manuelle Einstellung gibt.
Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Tipp 5 hat mir am besten gefallen. Würde ich gerne einmal ausprobieren. 🙂
Tipp 4
Tipp 2 ist sehr hilfreich
Ich finde Tipp 3 sehr gut – weniger ist mehr 🙂
Finde Tipp 4 und darin die Hinweise zum Umgang mit Gegenlichtaufnahmen am hilfreichsten.
Ich finde Tipp 2 am Besten. Ich selbst gehöre auch zu den Kandidaten, die zuerst den Filter drüber gelegt und sich dann um die Hautretusche gekümmert haben. Das werde ich jetzt ändern. Bin auf die Ergebnisse gespannt. Danke. 😊
Gute Tipps, auch zum ausprobieren, wobei ich Nr.3 recht gut finde, Weniger ist oft mehr…
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Das versuche ich derzeit zumindest. Mit dem richtigen Programm könnte es vermutlich besser laufen 😉
Tpp 4
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren ist zwar ein grundlegender Tipp, aber sicher sinnvoll.
Ausprobieren! Definitiv 🙂
Tipp 2 hat mich echt zum nachdenken gebracht und wird direkt bei der näcjsten Bearbeitung umgesetzt. Danke dafür.(:
Als Purist bin ich der Meinung so wenig wie möglich (aber so viel wie nötig) zu retuschieren!
Lg
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Aber gilt. Das nicht immer?
5. …das Bild nach Stunden oder Tagen noch mal anschauen, finde ich sehr hilfreich… Danke
Tipp 4 find ich sehr gut.
Gruß
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Tipp 4
4. Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Tipp 1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen
Für mich persönlich ist eigentlich „Nr. 6“ der beste Tipp: Ausprobieren! Man kann bei Photoshop ja das gleiche Bild auch mehrfach öffnen, wenn man Lust hat und dann verschiedene Versionen erstellen und sich einfach durch alle Optionen und Funktionen arbeiten. Das, was einem dann am besten gefällt, nutzt speichert man sich dann halt ab.
Tipp 2: erst retuschieren!:)
einfach ausprobieren 🙂
Definitiv Tip 2, habe es bis jetzt immer umgekehrt gemacht.
Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen
Erst retuschieren war mir neu, habe ich immer ganz am Schluss gemacht.
Tipp 1: Es ist Wahnsinn, was man mit RAW Dateien alles machen kann 🙂
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
RAW ist das A und O, daher „1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen“
Ich denke das man nur ein minimum retuschieren sollte
Tipp NUmmer 3 finde ich am besten
Tipp 1: Fotos im RAW-Format aufnehmen, um bessere Resultate bei der Bearbeitung zu erhalten.
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten – Diesen Tipp finde ich am besten
Mir gefällt Tip 1 am besten
erst retuschieren ist ein sehr guter Tipp
Tipp 4
Ich versuche mich derzeit an Tip 1 – RAW-Fotografie allgemein und anschließende Bearbeitung
Tipp 4 fand ich am spannendsten 👏😉
Mir hat der Tipp Nr. 3 am besten gefallen!
5. Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance erzeugen
Tipp 2 -zuerst Retuschieren- war sehr aufschlussreich!
1. ..mit Rohdateien beginnen … ist ja eigentlich Pflicht
Tipp Nr. 4 ist super
Selektiv Bearbeiten ist eine gute Idee
Der Tipp So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Tipp 4 gefällt mir
der tipp mit den RAW-Files finde ich sehr wertvoll!
Nr 5 ist ein sehr guter Tipp und einer, den ich unbedingt noch üben muss!
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retouchieren ist ein guter Denkanstoß, da ich mich oft generell davor scheue, ein Bild zu bearbeiten.
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Basis sind die Rohdaten, dann Tipp Nr. 2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern, das Beste, was man machen kann.
3. u. va. die hautretusche 🙂
Tipp Nummer 5 ist definitiv mei Favorit!!!
Ich finde Tipps 3 besonders hilfreich, denn weniger ist oft mehr.
Tipp Nummer 5!!!
Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern – den Tipp finde ich am besten
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren …gefällt mir besonders gut
Mein Favorit ist Tipp Nr. 1, weil er sooo naheliegend ist, aber doch gerne vergessen wird.
Bearbeitung von RAW Dateien
Tipp 2
Ich würde sagen Tipp 2 vor 4 und 3 vor 5 sind sehr hilfreich.
2. Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Tipp Nr. 5
Der 5. Tipp ist ganz gut.
Definitiv Tipp nr. 3, sehr hilfreich 🙂
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
1. Mit Rostdateien arbeiten
Tipp Nr. 2
Der vorab Tipp „Mut zur Bildbearbeitung“!
Und dann Tipp Nr.1
Tipp 3 gefällt mir am besten
Den Tipp zur Farbbalance finde ich sehr spannend.
Mit gefällt der Tipp, Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance erzeugen, am besten. Davon hatte ich bisher nämlich noch nicht viel gehört 🙂
Der Tipp Nr. 3 so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich retuschieren. Dieser gefällt mir sehr. Doch auch Tipp Nr. 2 ist super hilfreich. Vielen Dank 👍 vorab. Ich werde diese wie auch alle anderen Tipps beim nächsten mal anwenden. 👌😊
Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten
Nummer 2
Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
oh je, so viele Fremdwörter… Da hilft nur anfangen und machen. Abgesehen davon finde ich 5. Looks mithilfe der Gradationskurven oder der Farbbalance erzeugen ziemlich wichtig.
Gradationskurve & Farbbalance
Der 2. Tipp
Tip 3, „So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren“ ist mein Favorit
Alle Tipps sind gut. Nr. 2 Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern war mir aber nicht so bekannt. Also Nr.2.
Tpp 4
Tip 4 mit den Gradiationskurven
So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren
Ich fand Tipp Nummer 4 am besten 🙂
Am besten gefällt mir der 4. Tipp zu Kontrasten und selektiver Helligkeit:)
Das mit dem Gegenlicht….
Die Bearbeitung der Rohdateien finde ich auch am wichtigsten!
Tipp 3. „So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren“ finde ich sehr gut, da man, wenn man länger vor einem Bild sitzt immer weiter bearbeitet und irgendwann schon zu viel gemacht hat!
Zwei Gradationskurven bei Gegenlicht 🌄
3. So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren – das ist genau MEINE Devise!!!
Tipp Nummer 4 🙂
1. Die Bearbeitung mit Rohdateien beginnen
Als Einsteigerin fand ich alle Tipps sehr informativ. Vor allem an „So viel wie nötig und so wenig wie möglich retuschieren“ möchte ich mich halten.
Erst retuschieren, dann um den Bildlook kümmern
Nummer 4 „Mit Kontrasten und selektiver Helligkeit arbeiten“ 🙂
Tipp 1 🙂
1. Mut zur Bildgestaltung!